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Sehenswürdigkeiten

Hammerschlösschen Unterwildenau

"Hammerschlösschen" Unterwildenau

frühes 17. Jahrhundert, später erweitert, Eingangshalle mit Kreuzgratgewölben, gefasste Holzbalkendecken im Obergeschoß, Eigentümer: von Hirschberg, ringförmig angeordnete Nebengebäude ("Weiherhausanlage")

   
Pfarrkirche St. Martin Luhe

Pfarrkirche St. Martin Luhe

im Jahre 1200 "Dekan von Luhe" erwähnt, 1524 Turm, 1699 Errichtung des Chorbaues, Innenausstattung um 1730 im Mischung aus Barock und Rokokko, 7 Altäre

 

Führungen "Kirchen-Barock": H.H. Pfr. A. Pirner, Tel.: +49 9607 369

   
Wallfahrtskirche St. Nikolaus am Koppelberg Luhe

Wallfahrtskirche St. Nikolaus am Koppelberg Luhe

(siehe: Weitere Sehenswürdigkeiten - Naturpark)

   
Schlosskapelle St. Lorenz Unterwildenau

Schlosskapelle St. Lorenz Unterwildenau

und Schlossschänke (rechts) und Mühle (links), Akanthusaltar um 1710

   
Kirche St. Barbara Neudorf

Kirche St. Barbara Neudorf

nach einem Brand 1819 neu errichtet, Hochaltar um 1700, 2 Seitenaltäre, Kanzel

   
Expositurkirche St. Michael Oberwildenau

Expositurkirche St. Michael Oberwildenau

Erbaut 1950-1952, einfache Ausstattung, Tonnengewölbe, farbenfrohes Fresko an der Altarrückwand

   
Altes Rat- und Schulhaus Luhe

Altes Rat- und Schulhaus Luhe

mit Hussturm, Pranger und Granitschwertrelief, Abschluss des spätmittelalterlichen Marktplatzes, älteste Dachstuhlbalken 1546/1547

 

Führungen "Barock in Luhe-Wildenau": Dr. Preißer, Tel.: +49 9607 1701

   
Alter Pfarrhof Luhe

Alter Pfarrhof Luhe

Erbaut um 1790 nach den Plänen des Waldsassener Baumeisters Frater Muttone

   
Alter Marktplatz Luhe

Alter Marktplatz Luhe

Zeichnung mit Martinskirche (siehe oben), Altem Rat- und Schulhaus (siehe oben) und Altem Pfarrhof (siehe oben), Bürgeranwesen, Gänselieslbrunnen

   

Strahlenkranz-Madonna

Strahlenkranz-Madonna am historischen Marktplatz Luhe

Neubarock nach böhmischen Vorbild; Errichtet 2016, Bildhauer R. Zarycki aus Breslau/Wrocław

 

Eingang zum Bierkeller

Historische Bierkeller am Koppelberg in Luhe

Die Sanierung wurde gefördert durch das bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER)

 

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